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pax christi

menschen machen frieden - mach mit.

Unser Name ist Programm: der Friede Christi. 

pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. Sie verbindet Gebet und Aktion und arbeitet in der Tradition der Friedenslehre des II. Vatikanischen Konzils. 

Der pax christi Deutsche Sektion e.V. ist Mitglied des weltweiten Friedensnetzes Pax Christi International.

Entstanden ist die pax christi-Bewegung am Ende des II. Weltkrieges, als französische Christinnen und Christen ihren deutschen Schwestern und Brüdern zur Versöhnung die Hand reichten. 

» Alle Informationen zur Deutschen Sektion von pax christi

Münchner Friedenskette am 2.2.2015

02. Feb 2015 – 19:00 Uhr

Am 02.02.2015 um 19:00 formiert sich die Friedenskette von der Salvatorkirche (Salvator Straße) zu St. Matthäus (Nußbaum Straße) am Sendlinger-Tor-Platz.

Stationen auf dem Weg sind: über den Promenade Platz nach St. Michael (Neuhauser Straße, Fußgängerzone) zum Münchner Forum für Islam (Hotter Straße) durch die Hackenstrasse zur Synagoge Ohel Jakob (Sankt-Jakobs-Platz) durch die Sendlinger Straße.

Die Friedenskette soll eine stille Manifestation unserer Anteilnahme und unseres Friedenswunsches sein.

Betroffen von den täglichen Berichterstattungen über die Gräueltaten, verübt im Namen der Religion, haben wir spontan den Entschluss gefasst, unsere Passivität zu überwinden und die „Initiative Friedenskette“ zu gründen.

In München leben Gläubige sehr vieler verschiedener Religionsgemeinschaften. Fünf Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen - Salvatorkirche, St. Michael, Münchner Forum für Islam, Synagoge Ohel Jakob, St. Matthäus - in der Innenstadt mit einer Friedens-Lichterkette miteinander zu verbinden, erschien uns eine gute Möglichkeit, ein Symbol für Frieden, Toleranz und Versöhnung unter den Religionen zu setzen. Diese Werte erscheinen uns als Kernaspekte, die immer wieder verfochten und realisiert werden müssen.

Deshalb ist es uns wichtig, möglichst viele Menschen für die Idee der Friedenskette anzusprechen.

Wir bitten alle religiösen wie nicht-religiös gebundenen Menschen, ein Zeichen für Gemeinsamkeit zu setzen, „hinzuschauen“ (Carolin Emcke) auf die Not, sich zu „empören“ (Stéphane Hessel) gegen das Unrecht. Es ist Notwendig, Vorurteilen und falschen Argumenten entgegenzutreten, und die Friedensbotschaften unserer Religionen ernstzunehmen.

Initiatorinnen:

Gisela Jahn: Ich lebe in München und publiziere über japanische Keramik. Ich bin in keinem Verein, keiner Partei und war bisher keine Aktivistin in Sachen Religion, sozialer Ungerechtigkeit, Umwelt etc. 

Beatrix Jakubicka-Frühwald: Ich bin in Bratislava geboren, in Wien aufgewachsen, lebe in München und arbeite als praktische Ärztin, Homöopathin.

 

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Zeiten

  • 02. Feb 2015 – 19:00 Uhr

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